Die EEH Begleitung kommt in drei Bereichen spezifisch zum Einsatz:
Präventiv - in Form des
Basic-Bonding-Elternschulungskonzeptes
Beratend - in der bindungsorientierten
Eltern-Baby-Kleinkind-Krisenbegleitung
Therapeutisch - in der
bindungsbasierten Körperpsychotherapie
Fühlen Sie sich angesprochen, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Begleitung.
Für die Eltern-Baby-Kleinkind Krisenbegleitung und Therapie bin ich gerne im Rahmen meines Angestelltenverhältnisses im Klinikum Itzehoe/ Sozial Pädiatrisches Zentrum (SPZ) /Schreiambulanz für Sie da. Informieren Sie sich zum Ablauf der Anmeldung hier: Anmeldung Schreiambulanz Klinikum Itzehoe
Für die Begleitung im Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) benötigen Sie eine Überweisung von Ihrem Kinderarzt.
Wollen Sie als Einzelperson oder als Paar meine Unterstützung im Rahmen der bindungsbasierten Körperpsychotherapie im Einzeltermin in Anspruch nehmen, dann erfolgt die Abrechnung privat auf Honorarbasis.
Anmeldung
Informationen zu den Kursen und deren Kosten finden Sie im
Basic-Bonding-Kurs-Bereich
Die Entwicklung der heutigen EEH begann vor ca. 25 Jahren. Thomas Harms, Diplom Psychologe und Körperpsychotherapeut, gründete seine erste Schreiambulanz 1993 in Berlin für Eltern und exzessiv schreiende Säuglinge in Not. In dieser Krisenarbeit erprobte er den Einsatz von Werkzeugen der Körperpsychotherapie und hat dabei festgestellt, dass sich darüber die geschwächte oder verloren gegangene Verbindung zwischen Eltern und ihren Kindern stärken lässt.
Das inzwischen gut strukturierte und erprobte Verfahren, heute als Emotionelle Erste Hilfe bekannt, ist ein körperpsychotherapeutisches Modell der Akutintervention mit dem Ziel der Bindungsstärkung.
Thomas Harms hat die körperpsychotherapeutischen Grundlagen aufgenommen und schließlich die derzeitige „Emotionelle Ersten Hilfe“ entwickelt. Dabei wurden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der humanistischen Psychologie, der Neurobiologie, der Traumaforschung und der Bindungsforschung berücksichtigt.
Für die bestehende Problematik, kommen die verschiedenen Arbeitsmittel der Emotionellen Ersten Hilfe, wie z.B. bindungsbasierte Gesprächsarbeit, Atem- und Imaginationstechniken, Wahrnehmungsübungen und verschiedene Berührungselemente zur Anwendung. Sie ermöglichen mir mit Ihnen einen mitfühlenden und liebevollen Umgang mit der Symptomatik zu erarbeiten, so dass wieder Raum für Sicherheit, Freude und Wohlbefinden entstehen kann. Sie lernen den Körper als Signalgeber in Stresssituationen wahrzunehmen und aktiv zu nutzen. Ein einfühlsamer körperbasierter Umgang mit der Problematik ist Grundlage der Arbeit.
In der Regel sind einige Treffen notwendig. Wie oft wir uns sehen, ist abhängig vom Anliegen und Verlauf.
Dies geschieht in Einzelsitzungen.
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